
Dr. Silvia Anna Bernhuber - Sanandarhea
"Menschen in ihrer Schönheit zu erkennen und sie in der Entwicklung ihres vollen Potentials unterstützen zu können, erfüllt mich mit Freude und Dankbarkeit."
"Viele Jahre habe ich tiefgehend an den Traumen der Menschen gearbeitet, neue Bewusstseinsportale mit Menschen erkundet, meine Hellsicht trainiert und geteilt, erkannt dass ich, von mir selbst unbemerkt, beweisgeführte Medialität in meinem Werkzeugkoffer hatte, kurze kostenfreie Readings im Internet nach Australien gegeben, gechannelte Texte verfasst, so ein Buch mit Weisheiten meines Lebens geschrieben, das seit etwa 2009 meine Schublade ziert, meine intuitiven Heilgesänge (ganz wenige davon) auf einen Tonträger gebracht, Pflanzenkärtchen kreiert, die auch unsichtbar für euch vorhanden sind.
Mein Leben war seit Juni 2018 einer massiven Wandlung unterzogen. Auslösend war ein Unfall mit weitreichenden Folgen auf allen Ebenen, diese Ausnahmesituation ging im März 2020 fast fließend in die kollektive Ausnahmesituation über und so hat sich der zuerst körperlich erzwungene Rückzug in eine politisch erzwungene Isolation fortgesetzt. So hatte ich 2022 meinen schamanischen Pfad für eine finanzielle Sicherheit verlassen und wurde nach einer zwanzigjährigen Pause wieder als Medizinerin tätig, genau als Assistenzärztin für Psychiatrie in Facharztausbildung. Dies ist tatsächlich nicht mein Weg. 2023 wurde ich durch Arbeitsüberlastung bei einer 50 bis 60 Stunden/ Woche durch Personalmangel in diesem Bereich nochmals zu einer längeren körperlichen Ruhe gezwungen.
Auch ich durfte 2023 /24 nochmals tiefe alte Themen durchleben und transformieren, um neu geboren zu werden. Mein Fokus ist nun viel mehr zu mir selbst gerückt. Um geben zu können, darf ich auf allen Ebenen selbst gut genährt sein. Das ist keine neue Erkenntnis, jedoch eine, die wir in jedem Moment zu beachten haben. Es gibt also neue Projektideen, die in den Startlöchern stehen. Viel an Wissen habe ich dafür seit 2024 zu sammeln begonnen.
Der Weg 2025 ist auch für mich wieder deutlicher hinaus in die Welt zu gehen, sichtbar zu sein und mich wieder ganz zu zeigen oder zumindest dies für 2026 vorzubereiten.
Vieles habe ich durch diszipliniertes Praktizieren und Weitergeben verinnerlicht, Manches ging vielleicht verloren, Einiges habe ich mir in den letzten Jahren nach dem Unfall wieder hart zurück erobern müssen. Das waren unter anderem die Bewegung, die Stimme, die überwiegende Schmerzfreiheit, emotionale Balance, die Beweglichkeit und Kraft, die Konzentrationsfähigkeit, das Gedächtnis, die finanzielle Stabilität, die Freude am Leben, die sozialen Kontakte, den Anschluss an die Veränderungen in der Medienwelt, der Finanzwelt zu finden, bei den beiden Letzten, da bin ich noch am Beginn und es geht rasant dahin.
Ich bin ein neuer Mensch nach fast 7 Jahren, Manches will ich so nicht mehr anbieten, so sehr ich es die letzten Jahre auch betrauert hatte, dass es mir nicht möglich war. Ich gehe weiter. Es scheint alles normaler zu sein und doch ist nichts vergessen und Alles abrufbar.
Ich freue mich, auf den neuen Weg mit euch. Ich will einen Verein gründen, das Buch veröffentlichen, Videos mit Inhalten meiner damaligen Gruppenangebote produzieren, mit euch, für euch Fotografieren, Euch! Ja, auch das gehört zu mir. Ein Fotokurs 2024 hat mich da motiviert mich zu verbessern.
Die Websites gehören erneuert. Diese hat sich leider bei einem automatisierten Update aufgehängt. Es gibt also viel zu tun. Gerade bin ich in einem Training für Improvisationstheater. Das macht Freude!"
Das war meine Selbstbeschreibung vor 2018:
Neben meiner Haupttätigkeit als Psychotherapeutin, habe ich viele Jahre in Nebentätigkeit Gruppen mit meinem weiteren gesammelten Wissen geleitet. Begegnungen mit indigenen Heilerinnen und Heilern aus verschiedenen Erdteilen haben meinem Weg bereichert und mein Verständnis für Gesundheit und Heilung weiter entwickelt. Das Wissen und die Praxis der mexikanischen Heiltradition der toltekischen Lehre gaben mir wichtige Impulse am Weg der Achtsamkeit. Die Heiltradition der Shipibo- Conibos aus dem Amazonastieflands Perus haben mein Bewusstsein geschärft und gestärkt sowie die heilsame Wirkung des Gesangs erfahren lassen. Die Tradition der Schwitzhütte, des Temascal aus verschiedenen Regionen stellen ein weiteres Geschenk auf meinem Weg dar, welches ich nicht missen möchte. Diese wertvollen Erfahrungen fließen gemeinsam mehr oder weniger sichtbar in mein Tun mit ein.
Durch die Vielfalt der Erfahrungen wurde mir erlaubt, die gemeinsame Essenz hinter verschiedenen Formen von Heil-Traditionen klarer zu erkennen. Dies alles hat meinen bisherigen Weg sehr bereichert und ergänzt. Wesentlich ist es, einen erfolgreichen Umgang mit unserem freien Willen zu erlangen und die Kraft unserer Absicht und Entscheidung zu erkennen.

Persönlich: geb. 1968 in Wien, zwei erwachsene Kinder
weitere Einflüsse auf dem Weg meiner Berufung:
- Kurse aus Freude- vor allem Tanz, Yoga, Pantomime, ein wenig Stimme und Trommeln
- Obertongesang und Mitwirken im Freischwebenden Obertonchor 2000-2010, 3 CD´s
- 10 Jahre Frauenfeste im Jahreskreiszyklus 1998-2008
Das Langzeitstudium bei Soledad Ruiz, Curandera in der mexikanischen Heiltradition der toltekischen Lehre hat durch die darin vermittelten Techniken mein Verständnis von Leben in seiner Gesamtheit erweitert, mir viel Wissen gebracht sowie meinen Zugang zu den Kräften der Natur gestärkt und den bewussten Umgang mit diesen eröffnet. Meditation und Achtsamkeitsübungen waren in unsere tägliche Praxis integriert. Das Temascal/ die Schwitzhüttenzeremonie war eines von vielfältigen erlernten Techniken, die meinen Weg bereichern.
Begegnungen mit HeilerInnen/ Curanderos in der Heiltradition des peruanischen Amazonasstammes der Shibipo-Conibo, haben mir weitere Dimensionen der Wahrnehmung und den intuitiven Heilgesang eröffnet, mich bedingungslose Akzeptanz und Liebe erfahren lassen, die Kraft unserer Absicht und Gedanken gezeigt und mich ebenso gelehrt diese bewusst zu lenken. In dieser Tradition habe ich auch das ersehnte Kräuterwissen gefunden. Die Welt der Pflanzen wurde mir in einer schamanischen Lerndiät dieser Tradition eröffnet.
Vielfältige Seminare und Erlebnisse mit weiteren Ältesten, Wissenden aus aller Welt, die ihr Leben der Heilung anderer verschrieben haben, haben meinen Weg bereichert und mir wichtige Dimensionen von Wissen eröffnet, speziell möchte ich noch Joseph "Standing Eagle" aus New Mexiko nennen. In Schwitzhüttenzeremonien kombiniert mit weiteren wunderschönen Zeremonien der Lakotas, der Eskimos und anderer Kulturen wurde meine Freude am Temascal (der Schwitzhütte) bekräftigt.
"Viele meiner Träume, Wünsche und Interessen seit Kindheit bis jetzt haben sich in unterschiedlicher Ausprägung manifestieren können und so liebe ich meine Arbeit von Herzen, da sie Vielen davon Platz gibt!"
SANANDARHEA
Wie kam es zu diesem Namen und Begriff?
Der Name kam vor vielen Jahren in innerer Stille zu mir und entspricht meinem Anliegen Menschen darin zu unterstützen Glückseligkeit im Leben auf dieser Erde zu erfahren.